
Nein – „Pecha Kucha“ ist nichts zu essen! Pecha Kucha ist eine Präsentationstechnik. Der Begriff stammt aus dem Japanischen und bedeutet Geräusche. Auch die Mitglieder des RegioChance e.V. machten ordentlich „Geräusche“ am 19.10./20.10.2016 beim Forum der Dresdner Wirtschaftsfrauen auf der Unternehmermesse Dresdner Weitsicht im DDV-Stadion. Nach Angaben des Veranstalters fanden über 1.100 Unternehmer und Entscheider aus kleinen und mittelständischen Unternehmen den Weg in das Stadion, um ihre Geschäftskontakte und ihr Netzwerk zu erweitern.
RegioChance war als Aussteller von den Dresdner Wirtschaftsfrauen eingeladen, sein Netzwerk zu präsentieren. Das Team der Dresdner Wirtschaftsfrauen um Cornelia Heinz organisierte zum ersten Mal einen flankierenden Messeteil zur Hauptmesse WEITSICHT. Die „Powerfrauen“ der sächsischen Wirtschaft präsentierten ihre Unternehmen souverän. Neben dem Vereinsstand waren einige RegioChance-Mitglieder mit einem eigenen Stand vertreten, wie z. B. das Forum für ganzheitliches Wohlbefinden e.V. oder Anna Breitenöder (Personal Branding) oder Jeanette Koch (AGENTUR projekt40). Es gab viele interessante Gespräche mit Unternehmern und mit solchen, die es noch werden wollen. Dazu Birgit Leser, Vereinsvorsitzende des RegioChance e.V.:
„Die Messe ermöglichte es uns, den Unternehmerinnen, aber auch den Unternehmern, unsere langjährige Vereins- und Netzwerkarbeit näher vorzustellen. Sachverstand und Effizient, gewürzt mit einem großen Schuss Herzlichkeit ist die Kombination, die RegioChance unwiderstehlich werden lässt! Andererseits nutzten wir die Plattform für interessante Gespräche mit kommunalen Entscheidern.“
Es wurde gelacht, präsentiert und Visitenkarten wechselten den Besitzer. Viele RegioChance-Teilnehmer nutzten den vereinseigenen Stand für sich als Ausgangspunkt, um die Messe zu erkunden. Manch einer spendierte den Standbetreuern einen köstlichen Schokolodenkuchen mit Kirschen oder lecker zubereitete Canapés.
Der erste Messetag verging wie im Fluge, gespannt lauschten die Zuhörer den Pecha-Kucha-Vorträgen mit ihren kurzweiligen Inhalten. Dabei hat der Vortragende für 20 Folien, jeweils 20 Sekunden pro Folie Zeit, um sein Thema „kurz und knackig“ zu präsentieren. Das war natürlich eine Herausforderung für alle Teilnehmer.
Der Netzwerkabend am Mittwoch erstreckte sich über 3 Ebenen, 3 Büffets und unzählige Netzwerkgespräche. Wer wollte konnte das Tanzbein schwingen und die Nacht zum Tag werden lassen. Der Donnerstag war öffentlich und stand allen interessierten Unternehmern, Netzwerkern und Existenzgründern offen. Es fanden interessante und gute Gespräche mit den Besuchern statt.
Ein großer Dank geht an dieser Stelle noch einmal an Cornelia Heinz und das Team der Dresdner Wirtschaftsfrauen.
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